Mach doch was mit Medien...

...haben sie gesagt. Das Leben als freier Kreativer könnte so herrlich sein: handverlesene Projekte, großer Gestaltungsraum, Arbeiten von überall. Wie nah das an der Wirklichkeit ist? Überzeug dich selbst. Gestatten, der ganz normale Wahnsinn aus dem Alltag eines Kreativen.

Unabdingbar: Die richtigen Prioritäten setzen

Ein solides Briefing ist bekanntlich die halbe Miete.

Weil man aus einer Krähe keinen Singvogel machen kann. Oder doch?

Der Teufel steckt im Detail.

(Aber manchmal auch im Kostüm eines Vertrieblers.)

Kritisches Hinterfragen ist immer gern gesehen.

Leider wird man immerzu beneidet.

Aber solang man Wertschätzung für seine Arbeit erfährt...

Das Gute ist ja, dass man sich als Freelancer nur die Perlen rauspicken kann.

Effizientes Arbeiten wird in unserer Branche groß geschrieben.

Und Mut natürlich! Wir greifen Trends proaktiv auf und gehen voran.

(Aaaaaaber...)

Doch am Ende zählt eigentlich nur, dass man die Welt wieder ein kleines Stückchen besser gemacht hat.